Welcher Monitor ist gut für die Augen?
Arbeitest Du viel am Computer oder spielst Du in Deiner Freizeit gern Videospiele darauf? Dann verbringst Du wahrscheinlich einen großen Teil des Tages Zeit vor dem Bildschirm. Fragst Du Dich dabei auch, ob das eigentlich gut für Deine Augen ist? Diese werden nämlich schnell trocken und fühlen sich irgendwann müde an, wenn man für eine gewisse Zeit auf den Monitor starrt. Damit Du darunter nicht leiden musst, klären wir hier im Kaufratgeber von MEDION, welcher Monitor gut für die Augen ist und was Du tun kannst, um Deine Augen zu schonen. Die Arbeit am Computerbildschirm ist heutzutage für viele Menschen eine alltägliche Sache, darum bist Du mit unseren Tipps bestens ausgestattet, um eine erhöhte Augenmüdigkeit zu vermeiden.

Warum werden die Augen müde?
Bevor wir Dir erklären, welcher Bildschirm am besten für Deine Augen ist, klären wir, weshalb diese eigentlich vom Monitor beeinflusst werden. Dass unsere Sehorgane bei zu langer Bildschirmzeit nicht viereckig werden, wissen wir bereits. Aber warum können sie beim Schauen auf den Bildschirm trocken werden und sich müde anfühlen? Das liegt daran, dass man die Augen für eine längere Zeit auf die gleiche Stelle fokussiert: den Monitor. Falls dieser flach ist, müssen Deine Augen immer nachfokussieren, wenn Du an verschiedene Stellen auf dem Bildschirm guckst. Durch die wechselnde Entfernung strengt es Deine Augen also an, auf das Display zu schauen. Außerdem neigt man dazu, länger auf eine gleich weit entfernte Stelle zu starren, da sich zwar die Anzeige auf dem Monitor ändert, aber nicht der Abstand zu ihm. Dadurch reduziert sich der Lidschlag und die Augen werden trocken, weil der Tränenfilm sich somit nicht oft genug erneuert. Auf diese Weise können viele Beschwerden entstehen, die Dich beim Schauen auf das Display negativ beeinflussen: zum Beispiel Jucken, unscharfes Sehen oder Lichtempfindlichkeit.
Welches Display ist am besten für die Augen?
Was kannst Du also tun, um Deine Augen bei der Arbeit oder Unterhaltung am Computer zu schonen? Schließlich ist es keine Option, einfach nicht mehr auf den Bildschirm zu gucken. Als Lösung könnte sich ein Curved Monitor anbieten. Diese Art von Computermonitor ahmt die natürliche Krümmung von Augen nach und füllt das Sichtfeld besser aus. So ist jede Stelle des Displays gleich weit von Deinen Augen entfernt. Auf diese Weise müssen sie sich nicht ständig auf andere Entfernungen einstellen und nachfokussieren, was entspannend wirkt. Achte bei einem Curved Monitor auch darauf, dass er groß genug ist. Wenn das der Fall ist, brauchst Du Deine Augen nicht anzustrengen, um Details auf dem Bildschirm erkennen zu können. Eine Bildschirmdiagonale ab 27 Zoll ist hierfür meistens ideal.

Abstand zum Monitor
Auch ein Curved Monitor kann die Belastung der Augen nicht einfach wegzaubern. Ein solches Modell hilft zwar, Deine Augen nicht zu sehr zu beanspruchen, aber es sind noch andere Dinge wichtig. Halte zum Beispiel immer genügend Abstand zum Bildschirm. In der Regel spricht man hier von circa 50 bis 80 Zentimetern. Dabei gilt: Je größer das Display, desto größer sollte der Abstand zu diesem sein. Das ist allerdings nur so, wenn Du die Zeichen auf dem Monitor noch gut sehen kannst. Es hilft Deinen Augen nicht, falls Du genug Abstand hältst, sie aber dann stets anstrengen musst, um alles auf dem Bildschirm zu erkennen. Es ist zudem hilfreich, wenn der Bildschirm in etwa genauso weit von Deinen Augen entfernt ist wie die Tastatur. Das entlastet sowohl Deine Sehorgane als auch Deinen Nacken.
Schone Deine Augen mit MEDION
Ein Curved Monitor kann dabei helfen, Deine Augen zu entlasten. Aber generell gilt beim Gucken auf Bildschirme: Schau auch mal aus dem Fenster und fokussiere Dich nicht zu lange am Stück auf das Display. Wenn Du den passenden Abstand dazu einhältst und nicht stundenlang darauf starrst, tust Du Deinen Augen schon etwas Gutes. Finde auf MEDION.de jetzt Deinen neuen Monitor, der perfekt zu Dir passt! Mit den hier genannten Tipps kannst Du Deine Bildschirmzeit deutlich augenschonender gestalten.